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Archiv für die Kategorie ‘Mazda’

Carfrogger bietet mehr als nur Autofolien

23. Mai 2013 Keine Kommentare
Carfrogger Homepage

Carfrogger Homepage

Die Carfrogger GmbHist nicht nur ein Anbieter von Autofolien, sondern bietet seinen Kunden bedeutend mehr. Diese Firma hat ein ungewöhnliches Konzept entwickelt und sich hohe Ziele gesetzt. Zwar gibt es diese Firma erst seit Anfang 2012, aber sie expandiert schnell und hat bereits sehr viele Kunden begeistern können.

Carfrogger versteht sich als Online-Comunity für Fahrzeugfolierung. Diese Comunity ermöglicht deren Nutzern eigene Foliendesigns für ihr Auto zu kreieren und diese mit anderen Comunitymitgliedern in dem sogenannten Carfrogger Showroom zu teilen. Es lassen sich Folien ganz individuell und einzigartig designen, so dass keine aussieht wie die andere. Dazu hat Carfrogger extra einen Konfigurator entwickelt, den man unter www.carfrogger.de kostenlos nutzen kann. Aus einer Vielzahl von Farben, Designs und Folienarten kann hier gewählt werden. Diese Folien lassen sich dann auch ganz einfach über die Firma Carfrogger bestellen. Sobald diese fertiggestellt und geliefert worden sind, kann man diese dann auch in einem der Carfrogger Wrap Shops direkt auf sein Auto kleben lassen. Alles aus einer Hand sozusagen. Die Carfrogger Wrap Shops beschäftigen wirkliche Experten in Bezug auf das Zurechtschneiden und Aufkleben dieser Folien. Und dies ist auch nötig, denn das Anbringen von solchen Folien ist eine sehr komplizierte Angelegenheit und Bedarf echtem Fingerspitzengefühl.

Der Kunde ist aber nicht gezwungen Folien selbst zu designen, sondern kann sich aus einer riesigen Auswahl von verschiedenen Folien (derzeit schon mehr als 2000) die passende wählen. Die Firma Carfrogger bietet nicht nur Vollfolierungen, sondern selbstverständlich auch Teilfolierungen, wie zum Beispiel der Motorhaube oder des Daches, an.

Auf der Homepage von Carfrogger findet man auch viele Informationen und Tipps rund um das Thema Autofolierung bzw. Car Wrapping.

Und es ist eigentlich auch keine Überraschung, dass die Firma Carfrogger große Erfolge erzielen kann. Das Thema Autofolierung erfreut sich immer größerer Beliebtheit, denn sie bietet viele Vorteile. Zum Einen bieten solche Folien einen sehr guten Lackschutz. Die Folien werden auf das Auto geklebt und der darunterliegende Lack bleibt erhalten. Er wird so vor Witterung, Steinschlag und sonstigen Kratzern geschützt. Die 3M Autofolie kann dann irgendwann wieder vom Auto rückstandslos entfernt werden. Der ursprüngliche Lack kommt unbeschadet wieder zum Vorschein, was einen Werterhalt bedeutet. Sollte das Auto schon etwas älter und der Lack nicht mehr so schön sein, dann kann eine Folierung den Wert des Autos sogar steigern. Das besondere und individuelle Design, das man durch Car Wrapping erhält, ist natürlich ebenfalls ein Vorteil. Den Wünschen und Fantasien der Kunden sind hier kaum noch Grenzen gesetzt und solche Autos sind ein echter Hingucker.

Ist Ihr Auto fit für den Frühling??

17. Dezember 2012 Keine Kommentare
Mazda MX-5

© by flickr / Fabio Aro

Der Winter hinterlässt Dreck und Salz auf dem Auto. Aber nicht nur Außen muss das Auto einiges aushalten, auch der Innenraum wird durch den Winter belastet. Sobald es nicht mehr friert und schneit sollte das Auto fit für den Frühling gemacht werden.

Karosserie

Durch Frost und Split entstehen Lackschäden, oft bis aufs Blech. Diese kleinen Stellen werden nach der Grundreinigung, wenn der Lack wieder glänzt, deutlich sichtbar. Hier setzt der Rost an, darum ist eine Ausbesserung mit einem Lackstift angeraten. Der Fachhandel bietet eine große Auswahl an Lackstiften an. Nach dem Trocknen kann die Stelle mit einer Politur nachbehandelt werden.
Gummidichtungen sollten regelmäßig überprüft werden, nicht nur nach dem Winter. Aber gerade die Kälte macht das Gummi porös. Mit Talg oder Spray werden die Dichtungen an Türen und Heckklappe gepflegt.
Die Wischblätter erfahren im Winter einen hohen Verschleiß. Sollte nach der Reinigung noch immer Streifen auf dem Glas zurückbleiben ist ein Austausch dringend erforderlich.

Innenraum

Der Winter ist vorbei und das Winterzubehör kann aus dem Auto raus. So wird Platz geschaffen, um mit dem Staubsauger den Innenraum zu reinigen. Außerdem sinkt der Kraftstoffverbrauch nachdem der unnötiger Ballast ausgeräumt wurde.
Auf den Fußmatten bilden sich hartnäckige Ränder von Schnee und Salz, die über die Schuhe in das Wageninnere gelangen. Moderne Waschstraßen bieten eine Reinigung der Matten an. Auch Armaturen, Teppiche und Polster benötigen Pflege. Der Fachhandel und auch der Versandhandel bietet ein großes Sortiment an. Hier kaufen Sie spezielle Reinigungsmittel.
Nach dem Reinigen sollte ausgiebig gelüftet werden, damit die Feuchtigkeit aus dem Inneren entweichen kann. Eine Schale Salz über Nacht im Wageninneren bindet die Restfeuchtigkeit.

Reifen

Das Wechseln der Reifen ist erst zu empfehlen, wenn sich die Temperaturen im Plusbereich eingependelt haben. Experten haben die Faustregel: „Von O bis O“. Sprich die Winterpneus tun ihren Dienst zwischen Oktober und Ostern. Generell ist dabei auf die Wettervorhersage zu achten. Auch nach Ostern kann es noch Schnee geben und dann verpflichtet das Gesetz alle Autofahrer zu Winterreifen. Das härtere Gummi der Sommerreifen und das spezielle Profil bieten ab 10 Grad Celsius einen besseren Grip und verkürzen zusätzlich den Bremsweg.

Radkästen und Unterboden

Gerade diese versteckten Stellen brauchen besondere Pflege. Das Salz kann hier lange Wirken und begünstigt Rost. Spezielle Pflegeprogramme in den Waschanlagen widmen sich den versteckten Stellen.
Beim Einsatz von Hochdruckreinigern sollten Sie auf genügend Abstand mit dem harten Wasserstrahl achten. Durch die Fachbetrieben kann eine Motorwäsche durchgeführt werden. Die sollte aufgrund der empfindlichen Bauchteile auch nur dort durchgeführt werden. Außerdem kann der Fachbetrieb das ölige Wasser umweltgerecht entsorgen.

Nach der Frühjahrskur erstrahlt Ihr waren in neuem Glanz und ist fit für den Frühling. Außerdem trägt die Grundreinigung zur Sicherheit und zum Werterhalt des Fahrzeuges bei.

Auto Sicherheit: Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre wechseln

21. Oktober 2012 Keine Kommentare
Mazda MX-5

© by flickr / Fabio Aro

Sobald die Bremsen eines Autos nicht mehr richtig funktionieren, ist der Besitzer des Fahrzeugs für sich selbst, aber auch für jeden anderen Verkehrsteilnehmer eine große Gefahr.
Die Bremsflüssigkeit regelmäßig zu wechseln, ist somit ein absolutes Muss. Je nach Fahrzeug und Gebrauch variieren die empfohlenen Wechselzeitpunkte. Diese können bei übermäßiger Benutzung – beispielweiße in bergigem Gelände – zwischen einem und drei Jahren liegen. Wer sich nicht sicher ist, hat die Möglichkeit den entscheidenden Wasseranteil in einer Werkstatt prüfen zu lassen.

Warum ein hoher Wasseranteil gefährlich ist

Durch das Betätigen der Bremse erhitzt die Bremsflüssigkeit, bei der Abkühlung entsteht dann Kondenswasser. Somit steigt der Wasseranteil in der Flüssigkeit von mal zu mal und lässt sie bei häufiger Beanspruchung schneller altern.
Durch größere Wasseranteile fällt der Siedepunkt herunter, das heißt, die Bremsflüssigkeit fängt schneller an zu sieden und wird zu heiß. Durch diesen Vorgang entstehen Gasbläschen die bei erneuter Benutzung der Bremse als erstes zusammengedrückt werden, was dazu führt, dass der Druck in den Leitungen ansteigt und die Bremse verzögert reagieren. Es kann also gesagt werden, umso höher der Wasseranteil ist, desto später reagiert die Bremse, was unter Umständen sehr gefährlich werden kann und häufig zu vermeidbaren Unfällen führt.
Wenn die Bremsanlage ihre Bremskraft nicht richtig entfalten kann, stellt das eine Gefahr für den Fahrer selbst und alle anderen Verkehrsteilnehmer dar.

So wird ein Bremskraftverlust vermieden

Die einzigst sinnvolle Möglichkeit die Bremsfähigkeit des Fahrzeugs zu erhalten besteht darin, die Bremsflüssigkeit spätestens alle zwei Jahre zu wechseln. Eine Auswahl kann im Versandhaus Eurotops gefunden werden.
Wer sich unsicher ist bzw. die Bremse häufig und stark beansprucht, macht auch nichts falsch, wenn er die Flüssigkeit jedes oder alle eineinhalb Jahre wechselt.

Was ist eigentlich die Aralcard Truck?

28. September 2012 Keine Kommentare
Mazda

© by flickr/ David Villarreal Fernández

Die Aralcard Truck ist eine spezielle Tankkarte für Lastkraftwagen vom Minibus bis zum mehrachsigen Sattelzug. Prinzipiell funktioniert die Karte wie eine Kreditkarte für Tankstellen. Dadurch sind Mitarbeiter von Transportunternehmen nicht mehr gezwungen große Mengen an Bargeld für das Tanken mitzuführen oder Tankgelder vorzustrecken, die über die Quittungen abgerechnet werden. Zusätzlich kann die Tankkarte auch an vielen weiteren Stationen benutzt werden, um Mautgebühren abzuführen, Brücken- und Tunnelgebühren sowie spezielle Durchfahrtsgebühren in anderen europäischen Ländern zu bezahlen. Darüber hinaus kann der Fahrer beim Vorzeigen der Karte verschiedene Dienste in Anspruch nehmen, die von ARAL selbst und zertifizierten Partnern durchgeführt werden. Das kann zum Beispiel die Wartung, Reinigung und Pflege des LKWs sein oder der ARAL-Pannenservice.

Vorteile für Firmen
Firmen, die sich für die Nutzung der Aralcard Truck entscheiden, erhalten Zugang zum Online-Fuhrparkservice, mit dem sich viele Informationen abrufen lassen. Die Truck-Card Seite von Aral selbst spricht hier von „analysieren und Informationen einholen“, aber im Wesentlichen handelt es sich dabei um Mitarbeiterkontrolle. Denn ein Großteil der angebotenen Optionen beschränkt sich auf die Prüfung von Rechnungen, das Einsehen von befahrenen Orten, beispielweise Mautgebieten sowie die Kontrolle von Wartungs- und Reinigungsintervallen. Zusätzlich lassen sich hier eine ganze Reihe von Restriktionen einstellen, an die die Mitarbeiter gebunden sein können, wie das Setzen eines Limits für Ausgaben, Benutzungsbeschränkungen nach Zeit, Ort und Kategorie der erworbenen Produkte und die zulässige Kraftstoffart und Menge, die getankt werden darf.

Die Aralcard Truck ist eine super Sache, wenn man den Mitarbeitern vertraut und ihnen entsprechende Freiheiten gibt, denn schließlich sollen sie ihre Arbeit motiviert und effizient ausführen können. Die angebotenen Funktionen zur Überwachung hinterlassen allerdings den Eindruck, das ARAL hier eher ein Kontrollwerkzeug für Mitarbeiter anbietet, mit dem die Firma ganz bequem online nachprüfen kann, was der Fahrer gerade tut.

Die Tücken der Klimaanlage

29. August 2012 Keine Kommentare
Mazda MX-5

© by flickr / Fabio Aro

Nachdem der Rest des Sommers in der Bundesrepublik eher mäßig ausfiel, scheint das vergangene Wochenende den Hitzerekord vielerorts wieder einmal seit langer Zeit geknackt zu haben. Wer längere Fahrten im eigenen Auto plant, der wird gerade bei Staus unter der enormen Hitze zu leiden haben. Wer eine Klimaanlage sein Eigen nennt, der kann sich glücklich schätzen. Doch muss diese auch richtig eingestellt werden, um sich wirklich aller interessanten Vorteile sicher sein zu können.

Neben ausreichender Verpflegung aus dem Versandhaus sollte für die Fahrt in den Urlaub vor allen Dingen auf die passende Konfiguration der eigenen Klimaanlage geachtet werden. Um von einer einwandfreien Funktionalität profitieren zu können, sollten vor Fahrtantritt alle Fenster und Türen weit geöffnet werden. Nur so kann die Hitze aus dem Auto entweichen. Wenn hierauf nicht geachtet werden sollte, dann wird die Klimaanlage auf Hochtouren laufen, was den Sprit-Verbrauch deutlich nach oben treibt. Erst wenn die Durchlüftung beendet wurde, sollte die Klimaanlage eingeschaltet werden. Darüber hinaus sollte man die Luftaustrittsdüsen ausschließlich auf bekleidete Körperpartien richten. Wenn die äußerst kalte Luft direkt auf nackte Haut trifft, muss mit Erkältungen oder auch Muskelzerrungen gerechnet werden. Bei einer Klima-Automatik lässt sich die Temperatur auf den persönlichen Wohlfühl-Wert einstellen. Ein abruptes Herunterkühlen des Fahrzeugsinnern kann zudem auf den Kreislauf schlagen, weshalb dies in kleinen Schritten bewerkstelligt werden sollte. Ab er auch ausreichend Pausen sollten gerade bei längeren Fahrten eingeplant werden. Zudem empfiehlt es sich, viel zu trinken, um dem Flüssigkeitsverlust des Körpers durch das Schwitzen entgegenzuwirken. Auch die Klimaanlage selbst entzieht der Luft die Feuchtigkeit, weshalb die Schleimhäute in den Augen sowie der Nase austrocknen. Auch ein spezieller Sonnenschutz für die Scheiben ist anzuraten. Da Teile im Wageninnern, die für das Führen des Fahrzeugs berührt werden können, sich leicht erhitzen, kann es hier zu Hautverbrennungen kommen. Daher sollte man beim Abstellen des Fahrzeugs eine Decke über die jeweiligen Komponenten legen.